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KünstlerInnen

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Rafaela Pröll

Rafaela Pröll is a photographer and creative director based in Vienna, Austria.

 

Her work has been published in Elle, Vogue Germany, New York Times Magazine, Rondo, C/O Vienna, and Faces, as well as in many other publications of international renown.

 

Over the course of her career, she has built an extensive professional network of models, artists, authors and actors.

 

On set, she seeks to empower the subjects of her photographs so as to create a working environment in which a creative exchange can flourish, allowing her to capture often unexpected moments of great intimacy.

 

www.rafaelaproell.com

 

In her photospreads, the initial idea, the fashion and the presence of the model come together to form a holistic conceptual framework. As the medium itself plays a crucial part in this, she works with various digital and analogue cameras, including Polaroids and at times even iPhones or instant cameras. She occasionally also shoots short videos and gifs, which she considers moving images.

 

Her work has brought her to New York, Paris, Beirut and many other locations.​

(Benedict W. Winkler)

Much fun with the Serie "say"

zur Serie: Rafaela Pröll

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Rafaela Pröll
Ena Bothor
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Michael Horowitz

Fotograf, Verleger, Autor

geboren 1950 in Wien. Fotograf, Journalist, Schriftsteller und Verleger. Autor von Biografien über Heimito von Doderer, Egon Erwin Kisch und Karl Kraus sowie H. C. Artmann, Otto Schenk und Helmut Qualtinger. Gründer des „Kurier“-Magazins freizeit. Mehrere Auszeichnungen, darunter das „Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst 1. Klasse“. Von Ihm bieten wir eine Serie mit 12 POSTKARTEN Motiven in schwarz/weiß an, von Persönlichkeiten zwischen 1966-86.

Zuletzt bei Residenz erschienen: "Das weite Land der Seele" (2016) und brand neu das Buch "ANGST" Erkennen – Verstehen – Überwinden, zusammen mit Autor Georg Psota, ebenfalls im Residenz Verlag erschienen (2018)

weitere Buch-Veröffentlichungen folgen...

Zur Serie: MICHAEL HOROWITZ

Zum Buch: HOROWITZ

webSentaBerger
webOskarWerner
webJohnYoko
webHundertwasser
webHildegardKnef
webHelmutQualtinger
webErikaPluhar
webArnoldSchwarzenegger
webDieGugginger
webBernhardAmRad
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Anita Schmid

Künstlerin und Fotografin

Das Studium für bildende Kunst und Fotografie absolvierte Sie an der Akademie der Bildenden Künste Wien bei Matthias Herrmann und Martin Goodman.

Zuletzt ausgestellt im Neuen Kunstverein Wien, im Locus (Athens), im österreichischem Kulturinstitut -Bratislava, Galerie Nathalie Halgand -Wien.

2017 leitete Anita Schmid ein Projekt im Kunstverein Hamburg und Schauspielhaus Hamburg – Jed Martin – Die Karte ist interessanter als das Gebiet -nach einem Roman von Michel Houllebecq.

Von Ihr gibt es eine Postkartenserie bei uns mit 12 Werken von 2008-2019 BALD SCHON HIER IM ONLINE-SHOP ERHÄLTLICH

Zur Serie: MOMENTANIRRITATION

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Ena Bothor

Fotografin, Bloggerin, Dokomentarfilmerin

 

Die Sujets, der waschechten Berlinerin mit vielen Talenten, zu verlegen, ist uns schon seit 2 Jahren ein Wunsch. Nun sind endlich die 12 Sujets von Ena Bothor da! Wir warten noch auf den geeigneten Moment im Frühjahr, dass wir mit der Künstlerin die Vernissage feiern können.

 

Viel Spaß mit Ihrer Serie "slow down"

zur Serie: Ena Bothor

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Peter Rigaud

Fotograf und Filmemacher

 

Der in Salzburg geborene, in Berlin und Wien lebende Fotograf Peter Rigaud, ist bekannt durch seine beeindruckenden Portraits. 

Für Zeitungen, Magazine, Bücher und Ausstellungen portraitiert er

Künstler, Politiker, Musiker, Fußballer und Supermodels, etc. rund

um den Globus. Marina Abramovic, Isabelle Huppert, Angela Merkel, 

Quentin Tarantino, Alexei Nawalny, Christoph Waltz, Stefanie

Sagmeister, das Ensemble des Burgtheaters und und und –

mit jeder Person findet er den Moment der alles sagt.

Peter Rigaud ist auch Filmemacher und es sind Fotobände von Ihm publiziert.

zur Serie: PETER RIGAUD

"fadisieren" sollte zum Weltkulturerbe erklärt werden!

Dieses tu-Wort oder auch nicht tu-Wort gibt es nur in

einer Sprache und nur in einer Stadt: Wien

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Ruth Walz

 35 Jahre Salzburger Festspiele

 

Ruth Walz ist eine deutsche Theaterfotografin, bekannt für ihre Tätigkeit

an der Berliner Schaubühne am Halleschen Ufer in den 1970er- und 80er-Jahren und ihre langjährige Zusammenarbeit mit (u. a.) den Regisseuren

Peter Stein, Klaus Michael Grüber, Luc Bondy, Peter Sellars, Pierre Audi

und Robert Wilson.

 

Ruth Walz geboren 1941 in Bremen, ist die Tochter von Richard Bertram-Nothnagel und 

Lore Bertram-Nothnagel. Nach einem Studium am Berliner Lette-Verein begann sie ihre fotografische Karriere als Standfotografin bei Ulrike

Meinhofs Film Bambule (Fernsehspiel) und in der Werbung (u. a. für

die Brauerei Berliner Kindl), bevor sie 1976 eine Festanstellung bei der

Berliner Schaubühne am Halleschen Ufer einging. Seit 1990 arbeitet sie freiberuflich u. a. für die Salzburger Festspiele, die Wiener Festwochen

und De Nationale Opera.

 

Sie lebt in Berlin. Ihr langjähriger Lebensgefährte war der Schauspieler

Bruno Ganz.

 

Wir zeigen von Ihr eine Edition zum Jubiläum 

100 Jahre Sazburger Festspiele - 2020

13 Postkarten aus Ihren 35 Jahren Salzburger Festspielen:

zur Serie: RUTH WALZ

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Yvonne Oswald

Künstlerin, Fotografin und Autorin.

 

Geboren in Salzburg/Österreich. Besuchte die Hochschule für angewandte Kunst in Wien mit Diplom zur Mag. Art., die Parsons School in New York und die Schule für künstlerische Fotografie Wien - Friedl Kubelka. 2014 wurde sie bekannt durch ihre fotografische Serie über das aufgelassene Südbahnhotel am Semmering. Neben zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen ihrer Werkserien, zuletzt in New York und Wien, hat Yvonne Oswald bisher vierzehn Bücher publiziert und arbeitet für verschiedene internationale Magazine.

Wir haben zusammen 13 neue Postkarten Sujets aus Ihrem großen Fundus aus den Jahren 2009-2020 aufgelegt, die in allen Größen zu haben sind.

Zur Serie: YVONNE OSWALD

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Janina Audick

Bühnenbildnerin, Kostümbildnerin, Designerin

Postkartenmotive von Abbildungen aus Ihrem Buch TALENT, eine Werkschau. NEUERSCHEINUNG Österreich war am 15. Februar 2019 bei art postal OG: Das Buch: JANINA AUDICK #TALENT Die Publikation TALENT beschäftigt sich mit Audicks reichem Schaffen, es ist eine Werkschau und geht darüber hinaus. Janina Audicks Bühnenbilder sind nicht Schauplatz, sondern Teil der Performance. Akteure werden Bilder, Bilder werden Akteure. Janina Audick arbeitet eng mit Worten, Stimmungen und Gefühlen. Sie findet Inspiration in Gedanken von Theoretikerinnen wie Hannah Arendt, Donna Haraway und Judith Butler. Der Druck der Gesellschaft und die Ungleichheit der Machtverhältnisse beschäftigen Janina Audick. (©Textauszüge von der Internetseite Edition Patrick Frey) Janina ist cool, finden wir!

Zur Serie: TALENT

Zum BUCH

12_WagnerRalley
10_HaesergegenEtuits
08_AttaBambiPornoland
06_BigDada
04_EXTRA_OLDbrowser
05_CPBellaFigura
02_HalloHotel_SRois
03_Calvinismus
09_www.slums
13_Soylent31
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MATHIAS BOTHOR

Fotograf

1962 in Berlin geboren, ist einer der gefragtesten Fotografen unserer Zeit, arbeitet überall auf der Welt. Sein Werk besteht seit über 25 Jahren aus Portraits und Landschaften, sowie aus Filmplakaten und Details. we love him 12 POSTER und 12 POSTKARTEN Sujets haben wir aus seinem Werk entdeckt und verlegt mit seinem Titel:

LASS' DICH NICHT VON DER REALITÄT ABLENKEN

Zur Serie: MATHIAS BOTHOR

Zur Serie: MATHIAS BOTHOR 1

Don't Look Now #1
Franka
Bretagne1a
JohnCleese
LaHabana9
Oslo4giraff
Rosenkavalier1
WN
GhostDogs
infinite #1
theGraduate
Hawaii7
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Frank Dehner

Fotograf, Entrepreneur und Verleger

1968 in Hamburg geboren. Ein Hundertsasser und Entrepreneur, als Schauspieler in Theater und TV. Als Erst-Vertreiber von BIONADE, Fritz-kola und ClubMate in Köln und NRW. Ab 2011 Vertrieb diverser Neuerscheinungen auf dem Markt überwiegend für Gastronomie. Gründung 2017 des Postkarten Verlags art postal OFFENE GESELLSCHAFT in Wien, zusammen mit Caroline Peters, um "Postkarten schreiben nicht zu vergessen"

Zu den Serien im SHOP

Janina Audick
Mathias Bothor
Frank Dehner
Michael Horowitz
Anita Schmid
Yvonne Oswald
Ruth Walz
Peter Rigaud
06webSERIE5VONBEHNACHAH_STREETFOOD
03webSERIE5VONBEHNACHAH_TKREUZUNG
04webSERIE5VONBEHNACHAH_HBFWUPP
01webSERIE6BACHVARIATIONEN_BACHWADE
11webSERIE6BACHVARIATIONEN_PAULCHENPANTH
12webSERIE6BACHVARIATIONEN_ALSTERFAHRT
03webSERIE6BACHVARIATIONEN_PALAISDETOKYO
S0_09WIEN_a-1
S0_05WIEN-1
08_A6ZimmerDerDame
07_A6_BAUHAUSkrefeld
06_A6_InternerDualismusvonINNENuAUSSEN_V
05_A6_InternerDualismus_I
03_ParaDies1
04_A6_Jamais!
13_A6ParaDies4
11_A6Position2
02_A6Reflection_II
about art postal

about 

art postal OFFENE GESELLSCHAFT

Wir haben immer gern Karten geschrieben. Weihnachtskarten, Geburtstagsgrüsse, kleine Geschichten aus dem Urlaub, von der Geschäftsreise, zur Aufmunterung in schweren Zeiten, ins Krankenhaus und einfach mal so zwischendurch.
Feine Botschaften erhalten die Freundschaft.
Irgendwann wurde es schwerer und schwerer Karten zu finden, die dem entsprechen, was wir sonst den ganzen Tag an Bildern sehen.
Wir haben angefangen in den sozialen Netzwerken und überall unseren fotografischen Blick auf uns selbst zu zeigen, schreiben noch was dazu und der Augenblick ist geteilt und versendet. Und dann gleich wieder verloren, irgendwo in den Tiefen unserer Datenbank und dem Internet-Nebel.

So wurde die Idee wiedergeboren, einen Gegenstand zu reanimieren, den digital fotografierten Moment in Bild-Postkarte auf Naturpapier umzuwandeln, matt, analog, haptisch, angenehm:

Du hast ein Bild, dass in eine Welt entführt und bleibt:
Ein Bild, das Zuhause hingestellt werden kann,
mit Deinen lieben Worten auf der Rückseite.
Schreibe, was Du fühlst und zeige Deinen Liebsten Deine Handschrift.

Sie fehlt uns sonst.

Und das große Bild an der Wand?
Was haben wir schon an Postern gehabt, als wir unsere erste Wohnung hatten und kaum Möbel.
Eine Matratze und ein Poster an die Wand, so fängt es doch an, oder? Ein Tisch ein Stuhl oder Sessel und ein Poster an die Wand. Erst Bücher auf dem Boden, dann ein Regal dazu und ein Poster an die Wand. Ein tristes Klo und ein Poster an die Tür. Ein Stuhl in der Küche mehr und ein Poster an die Wand.


Immer mehr Möbel und Teppiche und ein ‚Daybed‘ und schon sind es Bilder im Rahmen, die die Wände verzieren, erst vom Flohmarkt, dann von Künstlern und Galerien und dann… kommt schon Möbel erneuern. Irgendwann ist die Wohnung voll. Ja, dann kommt erst eine größere Wohnung, die Wachstum bietet. Aber auch die ist bald gesättigt. Von dem Ferienhaus ganz zu schweigen, welches dann kommt. Allerdings, wenn wenn man sich wohlgenmutes umsieht, sind die Poster verschwunden!

Wir haben diese alte Sehnsucht wiederentdeckt, die Poster von unseren Anfängen. So wie Postkarten, die aufgestellt in der Wohnung dem schweifenden Blick eine gute Erinnerung und einen kleinen Halt geben, sich etwas Positives in einem auflädt, so sind Poster auch eine Möglichkeit sich frisch aufzuladen und sein Zimmer für den Blick zu erneuen, den Flur beim Kommen und Gehen zu schönern, den ‚Stillen Ort‘ zu vergrößern, die Küche an zu reichern und das Schlafzimmer zu beruhigen, oder auch den Wickeltisch zu belustigen. Es verändert sofort den Raum und lässt die Wände nicht vernachlässigen. Der Preis liegt in dem Geschenkrahmen, den man sich stellt, für sich selbst oder seine Liebsten. Außerdem spart man ungeheuer Möbel durch so einen Kauf!

Wir haben so viele schöne Gründe gefunden, Poster wieder zu entdecken, dass wir mit Mathias Bothors Sujets die erste Poster Serie aufgelegt haben. Er hatte die Idee dazu.

Danke Mathias!

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